Hemdenguide
- Der Herr von Welt nutzt die Möglichkeiten des Cyberspace natürlich auch zum Ankleiden. Es spart letztendlich jede Menge Zeit: Bekleidung jeglicher Art kann direkt beim Hersteller bestellt werden. Einer davon ist Venti, seit 1924 Unternehmen für Herrenoberbekleidung. Die Probleme mit der immer größer werdenden Auswahl löst Venti im Hemden Guide. Doch mal kurz auf Anfang: Das Hemd, was ist das eigentlich und wo kommt sein Ansehen her? Wieso denken wir gleich an einen gut aussehenden, auf der Sonnenseite des Lebens spazierenden Mann, wenn wir dieses Wort hören?
Nutzt man erneut das World Wide Web und recherchiert den Begriff „Hemd“, so stößt man zunächst auf eine relativ schmucklose Beschreibung: Ein mit Hals- und Armöffnungen versehenes Kleidungsstück. Doch ursprünglich stammt es von dem althochdeutschen „Hemedi“ ab, die Haut. Das Hemd schmiegt sich um seinen Träger wie eine zweite Haut. Es präsentiert den Mann von seiner besten Seite und gilt als Statussymbol. Lange galt das reinweiße Hemd als Ausdruck für Wohlstand und Seriosität, da sein Träger offenbar keine anstrengende körperliche Arbeit verrichtete und über genügend Mittel verfügte sich jeden Tag ein neues, frischgewaschenes Hemd zu leisten. Als dann endlich Hemd und Farbe vereint wurden, bot sich eine große Chance: Hemden konnten zur Unterstreichung der Persönlichkeit dienen.
Von da an war es aber auch vorbei mit dem zeitlosen, immer richtig gewählten Hemd. Auch dieses Kleidungsstück musste sich den Trends der jeweiligen Zeit beugen und lässt seinem Träger die Qual der Wahl. Zwischen verschiedenen Farben, Mustern, Kragenhöhen, Längen der Kragenschenkel und Taschen muss ausgewählt werden. Bei derart schwierigen Entscheidungen hilft Venti: Neben vorgestellten Looks, die die Trends der Saison aufzeigen und somit ein Stück Lifestyle in den sonst vielleicht etwas eintönigen, immer gleichen Einkauf bringen, werden Hemden in verschiedene Bereiche wie Langarm, Kurzarm oder Slim Fit unterteilt. Ein schnelles Finden der richtigen Größe und Vorschläge zu Farbkombinationen mit Krawatten machen ein stilsicheres Auftreten perfekt: Also wie hieß es noch gleich so schön? Venti, vidi, vici!
Oder so ähnlich…